Projektdetails
Folgenutzung archivierter Medienstationen in Museen: Konzipierung eines Katalogisierungssystems
Was passiert mit Medienstationen nach Ausstellungsende?
Um nicht mehr verwendete Medienstationen weiterhin zugänglich zu machen, wurde im Rahmen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ein Konzept entworfen, welches Medienstationen katalogisiert und die Möglichkeit bietet, die Sammlung zu explorieren und analysieren. Diese Zugänglichkeit soll den Museumsmitarbeitern bei der Entwicklung von neuen Medienstationen als Unterstützung in der Ideen- und Entwicklungsphase dienen. Das System zielt darauf ab die Filterung und Exploration der Medienstationen durch geeignete, intuitive Interaktionskonzepte und Visualisierungen zu fördern. Mithilfe dieser Werkzeuge wird eine Kommunikationsbasis für den Gestaltungs- und Entstehungsprozess von Medienstationen geschaffen. Kuratoren werden hinsichtlich der Ideenfindung und Vermittlung von digitalen Möglichkeiten unterstützt, und Aspekte der Wiederverwendbarkeit und Weiterentwicklung werden in den Entstehungsprozess von neuen Medienstationen integriert.
Ansprechpartner
OUTPUT CONTACT
Silvia KappluschRaum: APB / 1014
Telefon: (49) 351 463 38465
E-Mail: silvia.kapplusch@tu-dresden.de
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Franziska HannßRaum: APB / 2069
Telefon: (49) 351 463 39186
E-Mail: franziska.hannss@tu-dresden.de
OUTPUT App
Thomas SpringerRaum: APB / 3084
Telefon: (49) 351 463 43532
E-Mail: thomas.springer@tu-dresden.de